„[Podencos] sind tendenziell von gröberem Schlag: Robuster gebaut und oft ein bisschen schmuddelig und strubbelig, denn sie sind sich für keine Drecksarbeit zu schade. Sie stecken ihre Nasen gern in Dinge, die sie nichts angehen, werden auch mal laut und zeigen sogar dem Chef den Stinkefinger. Angst und Scham kennen sie nicht: ‚Es hätt ja noch immer jot jejange!‘ Wenn man sie aber an der langen Leine lässt, dann sind sie furchtbar treue Seelen mit weichem Herz, noch mehr Humor, und Party machen können sie ohnehin wie niemand sonst!“
Das schrieb ich vor Jahren in „Wie Kölner und Düsseldorfer“. Hier kommt endlich die Bebilderung zur These: mein persönliches Best of aus fast 20 Jahren Podencohaltung, mal mutwillig herbeigeführt, mal Kollateralschaden von Tiefbauarbeiten; mal nur eine optische und haptische Sauerei, mal auch geruchlich herausfordernd – in jedem Fall immer wieder eine große Freude.
To be continued.



















Així son!